Coverband entdeckt Wolkenkratzer im Paradies
Als Expeditionsteam des ROCK machen wir auf der Suche nach den größten Rocksongs natürlich nicht an fremden Küsten halt, sondern erkunden auch das dahinter liegende Land. Einen dieser Landgänge unternahmen wir jüngst an der amerikanischen Ostküste. Nach ein paar Tagen Fußmarsch ins Landesinnere, kamen wir durch eine Gegend, die nach einem Bier benannt war und liefen geradezu in einen dahinter liegenden Park mit einem schönen Tal. Der Park trug kurioserweise den selben Namen wie ein Betriebssystem von Apple. Anscheinend waren die Entdecker begeisterte Mac-User. Gleich viel uns ein unglaublich großer halber Felsen auf. Diesen riesigen „Half Dome“ wollten wir genauer untersuchen und siehe da! Am Fuße der steilen Felswand angekommen, fanden wir einen verrückten Alten, der in lustigen 80er Klamotten über uns in einem Klettergeschirr herum baumelte und die ganze Zeit „das ist ja wie im Paradies“ trällerte und noch was von wegen er wolle nie, nie wieder nach Hause gehen. Wir versuchten den offenbar verwirrten mit ein paar Schluck von unserem Rum zu beruhigen, worauf hin er Roth anlief und irgend was wie : „Ist viel besser, ohne den versoffenen Holländer“ faselte. Irgendwie erinnerte uns das Ganze an einen Rocksong aus alten Tagen, den wir fortan bei unseren Vorträgen spielen um uns an den lustigen Opa zu erinnern.
Nun die Fragen:
Wie heißt das Bier?
Wer war der bekloppte Kletterer?
Und welcher Song ist uns auf der Expedition in den Sinn gekommen?